Insbesondere schlagen die Beamten vor, die Zahlung von Leistungen an diejenigen, die ein „inoffizielles Einkommen“ haben, einzustellen und die freigewordenen Mittel an wirklich bedürftige Menschen zu überweisen, berichtet die Zeitung Iswestija und verweist auf die Berichte, die Beamte an das Ministerium für Arbeit und Sozialschutz geschickt haben.
Die Berichte enthalten auch andere Initiativen. Insbesondere halten es einige Regionen für notwendig, die Liste der Kriterien für die Bestimmung des Familieneinkommens zu ergänzen. Zum Beispiel, um Kredite, Einnahmen aus dem Gartenbau sowie die Kosten für die Vermietung von Wohnungen hinzuzufügen.
[hmw/russland.NEWS]
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