Rohrverlegeschiff „Fortuna“ beendet Einsatz erfolgreichRohrverlegung maritim bild © Nord Stream 2

Rohrverlegeschiff „Fortuna“ beendet Einsatz erfolgreich

Die Fortuna hat die 2,6 Kilometer der Nord Stream 2 in der deutschen Ausschließlichen Wirtschaftszone erfolgreich zu Ende gebaut.

Das Rohrverlegeschiff verließ am Freitagabend seinen Arbeitsbereich in der deutschen AWZ und steuerte den Hafen von Wismar an, wo es auch zuvor festgemacht hatte. Dies zeigen die Daten des internationalen Schiffsortungssystems.

Auch die Pressestelle der Nord Stream 2 AG meldet „Wir haben diese Bauarbeiten abgeschlossen“.

Die Fortuna hat jetzt auf der Reede des Wismarer Hafens festgemacht. Sie wird von den Versorgungsschiffen Katun und Umka begleitet.

Seit dem 11. Dezember verlegt die Fortuna die Rohre in der ausschließlichen Wirtschaftszone Deutschlands. Laut Plan waren 2,6 km Rohre zweier Offshore-Pipelinestränge in einer Tiefe von weniger als 30 m zu verlegen. Die Arbeitserlaubnis war für die Zeit vom 5. bis 31. Dezember gültig. Die Bewegungskurve der Fortuna, die sich mit sehr geringer Geschwindigkeit entlang der Pipelinetrasse bewegt, belegt die Rohrverlegung.

[hmw/russland.NEWS]

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