Alexej Kudrin, der Leiter der Wirtschaftsprüferkammer der Russischen Föderation, kritisierte die Datenbanken vieler russischer Ministerien und verwies auf ihren geringen Grad an Information.
Er räumte aber ein, dass es auch „fortgeschrittene“ Abteilungen gebe, in deren Datenbanken „lesbare Materialien und vergleichbare Daten“ zu finden seien.
„Aber in den meisten Fällen sind es sehr „schwache Datenbanken“, unzuverlässig, nicht aktualisiert und sehr schwierig zu bedienen“, sagte Kudrin in seiner Rede beim Open Data Day beim Internet Initiatives Development Fund.
Jährlich werden 100 Milliarden Rubel für die Informatisierung ausgegeben, aber wir müssen heute von einer geringen Effizienz sprechen. Die Rechnungskammer arbeite nun an Maßnahmen zur Verbesserung dieses Niveaus, so Kudrin.
[hmw/russland.NEWS]
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