Forbes: Sieben russische Unternehmen zählen zu den Top-Arbeitgebern weltweit

Forbes: Sieben russische Unternehmen zählen zu den Top-Arbeitgebern weltweit

Sieben russische Unternehmen haben es in die Forbes-Liste der 500 besten Arbeitgeber der Welt geschafft. Der Spitzenreiter unter den russischen Unternehmen ist der Bergbau- und Metallkonzern Nornickel (früher Norilsk Nickel), der den 36. Platz einnahm. Die Moskauer Börse steht auf den 138. Platz des Ratings, das am Freitag veröffentlicht wurde. Es folgen die vier weiteren russischen Unternehmen Rosneft (207. Platz), United Aircraft Corporation (311. Platz), Severstal (380. Platz), RusHydro (437. Platz) Platz) und Lukoil (Platz 492).

Auf den ersten drei Plätzen des Ratings stehen Unternehmen aus den Vereinigten Staaten. Wie vor einem Jahr steht die Alphabet-Holding, die zu Google gehört, an erster Stelle. Es folgt Microsoft. Auf Platz drei steht der Open-Source- und Cloud-Softwareanbieter Red Hat, der als Neuling auf der Liste in diesem Sommer von IBM für 34 Milliarden US-Dollar übernommen wurde, und damit den Computerhersteller Apple den vierten Platz verdrängen konnte. Der deutsche Softwarekonzern SAP hielt sich auf dem fünften Rang.

Während die Top-Plätze auf der diesjährigen Liste von Technologieunternehmen dominiert werden (darunter Cisco auf Platz 8, Amazon auf Platz 10 und IBM auf Platz 11), ist die Finanz- und Bankenbranche auf der Liste mit insgesamt 52 Unternehmen am besten vertreten – darunter die Banque Cantonale Vaudoise in der Schweiz mit Platz 30 und die HDFC Bank in Indien auf dem 119. Rang.

Forbes zufolge wurde die Liste der Unternehmen, die die günstigsten Bedingungen für ihre Mitarbeiter bieten, auf der Grundlage von mehr als 1,4 Millionen Empfehlungen aus Umfragen erstellt, die sowohl auf globaler als auch auf regionaler Ebene durchgeführt wurden. Unter anderem wurden die Befragten auf der ganzen Welt gebeten, ihren eigenen Arbeitgeber und die Wahrscheinlichkeit zu bewerten, mit der sie diesen Arbeitgeber einem Freund oder Familienmitglied empfehlen würden.

[hrsg/russland.NEWS]

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