In einer Erklärung der Hohen Vertreterin im Namen der EU zur „Angleichung bestimmter Länder an restriktive Maßnahmen in Bezug auf Maßnahmen, die die territoriale Unversehrtheit, Souveränität und Unabhängigkeit der Ukraine untergraben oder bedrohen“,
begrüßt die Europäische Union, dass die Beitrittskandidaten Albanien und Montenegro sowie das EFTA-Land Norwegen, das Mitglied des Europäischen Wirtschaftsraums ist, sowie die Ukraine sich dieser Erklärung anschließen. Sie werden sicherstellen, dass ihre nationalen Politiken diesem Ratsbeschluss entsprechen.
Am 13. September hatte die Europäische Union hat einen Beschluss des EU-Rats über die Verlängerung von individuellen Sanktionen für sechs Monate gegen russische Bürger und Unternehmen veröffentlicht. Gegenwärtig gelten die Sanktionen für 155 Einzelpersonen und 44 Organisationen, denen es bis zum 15. März 2019 die Einreise in die EU verboten ist und deren ausländische Konten eingefroren wurden. Die Liste wird ständig mit neuen Namen von Beamten und Geschäftsleuten aktualisiert.
[hub/russland.NEWS]
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