Yousef Kasim, Generaldirektor der syrischen Organisation für Getreideproduktion und -handel, sagte, Syrien habe im Januar 200.000 Tonnen russischen Weizen gekauft habe und plane, die gleiche Menge im Februar zu kaufen. Er sagte al-Baath, dass die Kosten für eine Tonne Weizen etwa 311 Dollar betrugen.
Wie RIA Novosti mitteilte, verringerte sich mit dem Ausbruch der Feindseligkeiten in Syrien das Volumen der Getreideproduktion deutlich, und 2018 verschlechtert sich die Situation aufgrund schlechter Wetterbedingungen. Im vergangenen Jahr belief sich die Weizenproduktion in Syrien auf 1,2 Millionen Tonnen Getreide – ein Rekordtief seit 29 Jahren.
Im Jahr 2018 schloss die Organisation für Getreideproduktion und -handel acht Verträge über die Lieferung von Weizen mit einem Gesamtvolumen von 1,3 Millionen Tonnen ab. „Der Umfang solcher Verträge über Weizenimporte im laufenden Jahr hängt mit dem Volumen der lokalen Produktion zusammen, die in der neuen Saison erwartet wird. Diese Bewertungen werden im Juli von den Landwirten erhalten“, informierte Kasim.
Im August 2018 erklärten sich die Behörden der Krim bereit, eine spezielle Reederei zu gründen, die russisches Getreide nach Syrien liefert. Es wurde festgestellt, dass Damaskus bereits Getreide aus Russland, einschließlich der Krim, erhält, obwohl die Mengen nicht sehr groß sind.
[hub/russland.NEWS]
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