Die Behörden setzen ihre Bemühungen zur Bekämpfung der Korruption fort, aber es bleibt noch viel zu tun. Dies wurde von Premier Medwedew in seinem Bericht in der Staatsduma über die Arbeit des Kabinetts im vergangenen Jahr mitgeteilt.
Er erinnerte daran, dass Russland einen nationalen Plan zur Bekämpfung der Korruption genehmigt hat, der bis 2020 gültig ist.
„Die getroffenen Maßnahmen haben die Situation beeinflusst. Es gibt viele Beispiele dafür, dass Strafverfahren wegen korrupter Praktiken eingeleitet wurden und sich die Situation generell verbessert hat.“
„Kurz gesagt, es gibt Ergebnisse, aber es gibt noch viele Probleme“, gab er zu.
Ende Februar hat Präsident Putin auf der Vorstandssitzung des Innenministeriums darauf hingewiesen hat, wie wichtig es ist, neue Methoden zur Bekämpfung der Korruption zu finden und anzuwenden.
[hmw/russland.NEWS]
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