Der russische Lastwagenhersteller KAMAZ legt vorübergehend eine viertägige Arbeitswoche ein. Am Freitag, den 16., 23. und 30. November werde nicht gearbeitet, schreibt die zum Unternehmen gehörende Zeitung Vesti Kamaz.
Begründet wird der vom Generaldirektor des Unternehmens und dem Gewerkschaftsausschuss gemeinsam getragene Beschluss „mit dem Rückgang der Bestellung von Lastwagen und Rationalisierungsmaßnahmen bei der Produktion“, heißt es in der Veröffentlichung.
An diesen freien Tagen wird den Mitarbeitern 2/3 des Gehalts bezahlt. Die Ausfalltage gelten nicht für das Management des Unternehmens und einen Teil des Support-Personals.
[hub/russland.NEWS]
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