Regionen erhalten 20 Milliarden Rubel für Lohnerhöhungen von Beamten

Regionen erhalten 20 Milliarden Rubel für Lohnerhöhungen von Beamten

Den Regionen werden 20 Milliarden Rubel für die Erhöhung der Bezahlung der Staatsangestellten zugeteilt. Das entsprechende Dekret wurde vom Regierungschef Dmitri Medwedew unterzeichnet.

Die Aktion hängt mit der Erhöhung des Mindestlohns vom 1. Mai ab auf 11.163 Rubel zusammen. Die Gelder dafür kommen aus dem Reservefonds der Regierung.

Zum Beispiel werden die Regionen Krasnojarsk (1.06 Milliarden Rubel) und Altai (906,9 Millionen Rubel), die Gebiete Irkutsk (715,8 Millionen Rubel) und Tscheljabinsk (641,9 Millionen Rubel) sowie das Territorium Transbaikalien (602,2 Millionen Rubel) erhalten.

Ebenfalls heute berichtete RBK unter Berufung auf eine Studie der Russischen Akademie für Wissenschaft und Technologie RANHiGS, dass fast 60 Prozent der Lehrer in Russland mit dem Gehalt unzufrieden sind. 900 Lehrer aus Dörfern, Dörfern, Kleinstädten und regionalen Hauptstädten nahmen an den Umfragen teil. Der Pressedienst des Ministeriums für Bildung und Wissenschaft kündigte an, dass man die Ergebnisse der RANHiGS-Untersuchung studieren werde.

Im Januar hatte der russische Präsident Wladimir Putin die Erhöhung des Mindestlohns beschleunigt. Ursprünglich sollte der Mindestlohn ab Dezember 2018 mit dem Existenzminimum gleichgesetzt werden, aber das Staatsoberhaupt ordnete zu Beginn des Jahres die Umsetzung für den 1. Mai an.

[hub/russland.NEWS]

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